Ina Werner

  • 34 Jahre 
  • Stellv. Lei­te­rin des Fach­be­reichs Bau­en Stadt Kuppenheim 
  • Schrift­füh­re­rin FWG Iffezheim 

Über mich:

Ich bin 34 Jah­re alt, ver­hei­ra­tet, in Iffez­heim auf­ge­wach­sen und habe zwei Kin­der im Alter von 3 und 5 Jah­ren. Nach mei­nem Abitur im Jahr 2009 absol­vier­te ich zunächst eine Aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten im Land­rats­amt Ras­tatt. Direkt im Anschluss habe ich im März 2012 mein Stu­di­um an der Hoch­schu­le für öffent­li­che Ver­wal­tung in Kehl begon­nen, wel­ches ich im Febru­ar 2015 als Bache­lor of Arts – Public Manage­ment erfolg­reich abge­schlos­sen habe.

Seit März 2015 arbei­te ich bei der Stadt Kup­pen­heim und bin dort seit Febru­ar 2018 stell­ver­tre­ten­de Lei­te­rin des Fach­be­reichs Bau­en. Mei­ne Schwer­punk­te sind die The­men Bau­leit­pla­nung, Ausgleichsmaßnahmen/Naturschutz sowie Grundstücksverkehr.

Ich bin akti­ves Mit­glied bei den Iff­zer Rhein­wald­he­xen sowie im Tauch­sport­ver­ein Mit­tel­ba­den. Seit 2021 bin ich außer­dem Schrift­füh­re­rin der Frei­en Wählergemeinschaft.

Warum kandidiere ich für den Kreistag?

Die Abläu­fe, Vor­gän­ge und Auf­ga­ben einer Kreis­ver­wal­tung sind mir auf­grund mei­nes beruf­li­chen Hin­ter­grun­des bes­tens bekannt. Aus die­sem Grund bin ich auch mit vie­len kom­mu­nal­po­li­ti­schen The­men, die den Land­kreis Ras­tatt in den ver­gan­ge­nen Jah­ren beschäf­tigt haben, sowie mit den her­aus­for­dern­den The­men der Zukunft vertraut.

Hier­zu gehö­ren in den kom­men­den Jah­ren ins­be­son­de­re der Umwelt- und Kli­ma­schutz, die Digi­ta­li­sie­rung, die Ver­bes­se­rung des ÖPNV-Ange­bots (gera­de in länd­li­chen Regio­nen), die Sanie­rung und der Aus­bau der Infra­struk­tur (ins­be­son­de­re des Rad­we­ge­net­zes) sowie auch die Siche­rung und (Weiter-)Entwicklung der Berufsschulen.

Beson­de­rer Schwer­punkt wird jedoch das Vor­an­brin­gen des Kli­nik­neu­baus und die damit ein­her­ge­hen­de wich­ti­ge Siche­rung einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Gesund­heits­ver­sor­gung sein. Zur opti­ma­len Gesund­heits­ver­sor­gung gehört für mich auch die Ent­wick­lung neu­er Pfle­ge­kon­zep­te für älte­re Men­schen, um ein Alt­wer­den in der gewohn­ten Umge­bung zu gewährleisten.

Die­se viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben zu bewäl­ti­gen und dabei auch die Finan­zen im Blick zu haben und ent­spre­chen­de Prio­ri­tä­ten zu set­zen, stellt den Kreis­tag vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Ger­ne möch­te ich als jun­ge berufs­tä­ti­ge Mut­ter zwei­er Kin­der bei die­sen Her­aus­for­de­run­gen mit­wir­ken, um zu errei­chen, dass unser Land­kreis für Jung und Alt attrak­tiv bleibt.

Vie­le Ent­schei­dun­gen im Kreis­tag haben unmit­tel­bar Aus­wir­kun­gen auf Iffez­heim sowie auf die rest­li­chen 22 Land­kreis­kom­mu­nen. Damit Iffez­heim auch im Kreis­tag „gut im Ren­nen liegt“ und die Iff­zer Inter­es­sen und Belan­ge hin­rei­chend berück­sich­tigt wer­den, soll­te die Gemein­de durch meh­re­re Per­so­nen ver­tre­ten sein. Das war lei­der bis­lang nicht der Fall. Eben­falls ist die Frau­en­quo­te im aktu­el­len Kreis­tag mit rund 23 % sehr gering. Auch das soll­te sich ändern.

Las­sen Sie uns die­se The­men gemein­sam ange­hen und geben Sie mir am 09.06.2024 Ihre Stim­men und Ihr Vertrauen.

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