Mitgliederfest 2024

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag fand das dies­jäh­ri­ge Mit­glie­der­fest der Frei­en Wäh­ler­ge­mein­schaft statt. Der Abend star­te­te mit einem Sekt­emp­fang in der Kan­ti­ne im Boxen­dorf. Vor­sit­zen­der Kai Heitz begrüß­te im Anschluss die rund 40 Anwe­sen­den und ver­wies auf das ereig­nis- und erfolg­rei­che Jahr 2024 für die FWG. Zu nen­nen waren hier ins­be­son­de­re das 25-jäh­ri­ge Ver­eins­ju­bi­lä­um, die inten­si­ve Vor­be­rei­tung auf die Kom­mu­nal­wah­len und der damit ver­bun­de­ne Wahl­kampf sowie das Som­mer­fest. Auch für das leib­li­che Wohl wur­de gesorgt: bei einem Ves­per­buf­fet mit ver­schie­de­nen Käse- und Wurst­sor­ten, Auf­strich-Varia­tio­nen und ande­ren Deli­ka­tes­sen, kam jeder auf sei­ne Kosten.  Vor­sit­zen­der Kai Heitz nahm das Mit­glie­der­fest zum Anlass, lang­jäh­rig ver­dien­ten Mit­glie­dern zu dan­ken. Da die ver­gan­ge­nen Jah­re kei­ne Ehrun­gen statt­fan­den, wur­den daher in die­sem Jahr eini­ge – oft­mals über­ra­schend für den ein oder ande­ren Geehr­ten – Urkun­den über­reicht. Für 10-jäh­ri­ge Mit­glied­schaft wur­den Bea­tri­ce Mül­ler und Her­bert Mar­tin geehrt. Eine Urkun­de für 20-jäh­ri­ge Mit­glied­schaft wur­de Ste­fan Etz­korn, Wal­traud Frü­he-Mar­tin, Mar­tin Schä­fer und Anton Schniertshau­er über­reicht. Am Ende durf­te eine beson­de­re Ehrung nicht feh­len: Noch vor der offi­zi­el­len Ver­eins­grün­dung ist Man­fred Weber im Jahr 1998 der FWG „bei­getre­ten“. Im Jahr 1999 hat Man­fred sogleich den Sprung in den Gemein­de­rat geschafft und gehör­te die­sem Gre­mi­um bis zum Jahr 2019 an. Ab dem Jahr 2003 nahm er außer­dem die Posi­ti­on des 1. Vor­sit­zen­den der FWG ein, ins­ge­samt 18 Jah­re beglei­te­te er die FWG in die­sem Amt. Waren es im Jahr 1999 nur 4 Sit­ze im Gemein­de­rat für die FWG, so stieg die Zahl 2004 auf 5 an und konn­te im Wahl­jahr 2009 gehal­ten wer­den. Unter der Lei­tung von Man­fred konn­te die FWG dann im Jahr 2014 erst­mals den 6. Platz ergat­tern. Man­fred trug mit sei­nem uner­müd­li­chen Ein­satz wesent­lich dazu bei, dass sich die FWG zur stärks­ten Frak­ti­on im Gemein­de­rat ent­wi­ckeln konn­te. Auch nach sei­ner Auf­ga­be als Vor­sit­zen­der unter­stützt er die FWG wei­ter­hin und steht mit Rat und Tat zur Sei­te, so auch bei den dies­jäh­ri­gen Wahl­vor­be­rei­tun­gen. „Du hast einen sehr gro­ßen Anteil am Erfolg der Frei­en Wäh­ler und ohne dich wären wir heu­te nicht da, wo wir nun ste­hen“, stell­te Kai Heitz heraus.  „Lie­ber Man­fred im Namen der FWG-Fami­lie darf ich dir stell­ver­tre­tend für alle noch ein­mal mei­nen herz­li­chen Dank aus­spre­chen und hof­fe das du uns noch vie­le wei­te­re Jah­re mit Rat und Tat zur Sei­te ste­hen wirst. Und da du dich in den letz­ten Jah­ren nie selbst als Vor­sit­zen­der geehrt hast, darf ich dich heu­te für über 20-jäh­ri­ge Mit­glied­schaft ehren“, been­de­te Kai Heitz sei­ne Lau­da­tio. Aber noch nicht genug Ehrun­gen an die­sem Abend: Auch Ste­fan Schnei­der wur­de an die­sem Abend mit einem klei­nen Dan­ke­schön über­rascht. Ste­fan ist seit Anfang 2009 Mit­glied bei der FWG. Im glei­chen Jahr zog er direkt in den Gemein­de­rat ein. 15 Jah­re gehör­te er dem Gre­mi­um an und konn­te an so manch rich­tungs­wei­sen­den Ent­schei­dun­gen mit­wir­ken. Zu nen­nen sind hier ins­be­son­de­re die Rat­haus­er­wei­te­rung, Neu­bau­ge­biet „Nörd­lich der Haupt­stra­ße“ sowie Erwei­te­rung des Indus­trie­ge­bie­tes, Erwei­te­rung Haupt- und Real­schu­le sowie Grund­schu­le, Neu­bau Kin­der­gar­ten Stor­chen­nest sowie des Feu­er­wehr­hau­ses. Im Rat hat sich Ste­fan nie als „Laut­spre­cher“ betä­tigt, son­dern immer ruhig und sach­lich argu­men­tiert. Und gera­de durch sei­ne ruhi­ge und sach­li­che Art hat­te sei­ne Stim­me Gewicht.  Neben sei­nem Amt im Gemein­de­rat, nahm er ab 2010 auch die Posi­ti­on des 2. Vor­sit­zen­den der FWG ein. Her­aus­zu­he­ben ist Ste­fans gro­ßer Ein­satz bei den Fes­ten. Kühl­schrän­ke, Tische und Bän­ke, Bier­wa­gen, Trans­port des Toi­let­ten­wa­gens – Ste­fan hat­te alles und lie­fer­te alles. „Der gro­ße Erfolg der Frei­en Wäh­ler in den ver­gan­ge­nen Jah­ren hängt eng mit dir lie­ber Ste­fan zusam­men. Sowohl was dei­ne Arbeit im Gemein­de­rat als auch dei­ne Arbeit als zwei­ter Vor­stand anbe­langt. Dafür ein herz­li­ches Dan­ke­schön, ver­bun­den mit der Hoff­nung, dass du uns noch lan­ge hilf­reich zur Sei­te ste­hen wirst.“  Im Anschluss an die Ehrun­gen saßen wir noch gemüt­lich zusam­men und lie­ßen den Abend bei vie­len net­ten Gesprä­chen ausklingen. 

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