Harmonische Generalversammlung der FWG

Pünkt­lich um 19.00 Uhr konn­te der ers­te Vor­sit­zen­de der Frei­en Wäh­ler, Man­fred Weber, ver­gan­ge­nen Mitt­woch zahl­rei­che Mit­glie­der der FWG im Club­haus des Fuß­ball­ver­eins zur Gene­ral­ver­samm­lung begrüßen.

Nach dem Toten­ge­den­ken ging er auf das ver­gan­ge­ne Ver­eins­jahr ein, ins­be­son­de­re auf das gelun­ge­ne Som­mer­fest mit dem Bou­letur­nier der ört­li­chen Vereine.

Danach ging er in kur­zen Wor­ten auf wich­ti­ge Beschlüs­se des Gemein­de­ra­tes im ver­gan­ge­nen Jahr ein und bedank­te sich sowohl bei sei­nen Frak­ti­ons­kol­le­gen als auch bei sei­nen Vor­stands­kol­le­gen für die gute Zusammenarbeit.

Nach den Berich­ten des Schrift­füh­rers Gün­ter Grill­hiesl, des Kas­siers Ewald Zol­ler und dem Bericht der Kas­sen­prü­fer Mar­tin Schä­fer und Joa­chim Mer­kel, schlug Anton Schniertshau­er die Ent­las­tung der Vor­stand­schaft vor, die ein­stim­mig erfolg­te. Bei den anschlie­ßen­den Neu­wah­len wur­den Ste­fan Schnei­der als zwei­ter Vor­sit­zen­der, Ewald Zol­ler als Kas­sier, Wal­traud Frü­he-Mar­tin als Bei­sit­ze­rin und die Kas­sen­prü­fer Mar­tin Schä­fer und Joa­chim Mer­kel in ihren Ämtern bestätigt.

Aus aktu­el­lem Anlass –Kom­mu­nal­wah­len- wur­de der Punkt „Bericht aus der Gemein­de­rats­frak­ti­on“ in die­sem Jah­re bewusst kurz gehal­ten. Als ein­zi­ger Punkt wur­de über den Haus­halt dis­ku­tiert und die geplan­ten Inves­ti­tio­nen angesprochen.

Unter dem Tages­ord­nungs­punkt „Aktu­el­le The­men“ wur­de mit­ge­teilt, dass die von der Gene­ral­ver­samm­lung im ver­gan­ge­nen Jahr beschlos­se­ne Mit­glied­schaft im Kreis­ver­band der Frei­en Wäh­ler inzwi­schen erfolgt ist.

Danach wur­de die anste­hen­de Kom­mu­nal­wahl the­ma­ti­siert. Man­fred Weber konn­te berich­ten, dass die FWG als ers­te ihre Lis­te voll hat­te und bereits drei Mona­te vor der Wahl die Wahl­un­ter­la­gen dem Wahl­aus­schuss vor­le­gen konn­te. Er dank­te dabei zunächst den Kan­di­da­ten für ihren Mut und ihre Bereit­schaft, ins­be­son­de­re aber auch Gün­ter Grill­hiesl, für die sou­ve­rä­ne Durch­füh­rung der Nomi­nie­rungs­ver­samm­lung. Die­sen bat er auch, sei­nem Sohn Andy den gro­ßen Dank der Ver­samm­lung zu über­mit­teln, für die her­vor­ra­gen­de Gestal­tung der Inter­net­sei­te (www.fwg-iffezheim.de).

Als letz­ter offi­zi­el­ler Punkt stand das FWG Som­mer­fest am 29. Juni auf der Tages­ord­nung. Weber appel­lier­te an alle, sich hier wie­der tat­kräf­tig einzubringen.

Danach konn­te er in der Ver­samm­lung noch Herrn Man­fred Schwarz begrü­ßen, der auf Ein­la­dung von Andrea Wink­ler gekom­men war. Herr Schwarz, seit Jah­ren ein Ver­fech­ter bes­se­rer Rad­we­ge, erklär­te den Anwe­sen­den, dass er beim Land­rats­amt Ras­tatt für den 1. Mai eine Demons­tra­ti­on an der Stau­stu­fe ange­mel­det hat, mit der er drei Zie­le ver­fol­gen will. Ers­tens Schaf­fung siche­rer Fuß- und Rad­we­ge an der Stau­stu­fe bzw. an der Rhein­brü­cke nach Frank­reich, zwei­tens die Befes­ti­gung der geschot­ter­ten Damm­kro­ne mit einer Schwarz­de­cke, um ein pro­blem­lo­ses Fah­ren für Fahr­rä­der und Roll­stüh­le zu errei­chen und drit­tens die Auf­stel­lung von Sitz­bän­ken für die Besu­cher an der Staustufe.

In der anschlie­ßen­den Dis­kus­si­on waren alle Anwe­sen­den mit Herrn Schwarz einig, dass die Ver­wirk­li­chung die­ser Zie­le nicht nur der Sicher­heit der Rad­fah­rer die­nen wür­de, son­dern auch die Attrak­ti­vi­tät der Stau­stu­fe als Aus­flugs­ziel noch mehr erhö­hen würde.

Des­halb soll­ten sich mög­lichst vie­le am 1. Mai um 11.00 Uhr an der Stau­stu­fe ein­fin­den, um für das Anlie­gen zu demonstrieren.

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